Erlebnisse mit meinem Fetisch:
In der Kur
Im Jahre 2001 am Fuße des Kaiserstuhls gelegen war das Kurhotel, in das ich bestellt wurde. Die Anwendungen waren sinnvoll und haben den Gelenken Gutes getan. Anfangs der dritten Kurwoche kam auch mein Verlangen nach nassen Unterhosen im Körper an. Bei einem Nachmittagsspaziergang konnte ich dann auch nicht mehr widerstehen. Im Schutz eines belaubten Rebstock im nahen Weinberg machte ich mir kräftig in die Hosen. Selbstverständlich war ich vorbereitet und hatte mich Mittags so angezogen, wie es mir beim Hosepinkeln wichtig war. Ein Damenschlüpfer und zwei Damenslips, darüber eine dunkelblaue, fast neue Jeans. Das dunkle war wichtig, dadurch konnte man den nassen Bereich um die Hosenfalle nicht so leicht erkennen. Die erste Menge Urin war jetzt raus und ein angenehm, feuchtes Gefühl stellte sich ein. Mit der kleinen Geilheit stapfte ich meinen Spaziergang weiter. Freudig fühlte ich den leichten Druck in der Blase. Immermal blieb ich neugierig bei einem Rebstock stehen und betrachtete sein Wachstum. Es sollte ja so aussehen ob ich dort mit Fachverstand draufschaue. Obwohl mir das Pinkeln wichtiger war und ich es auch gerne mit einigen Spritzern in die Hosen begleitete. Beim Gehen klappte es nicht so gut. Der andere Effekt war, dass sich der Urin beim Bewegen nun schön gleichmäßig verteilte. Ein anderer Grund war, wenn ich stehenblieb und einen proffessionellen Blick auf die Reben werfe, vielleicht die weiteren Spaziergänger täuschen zu können. Nun gut. Eine Stunde später war ich auf dem Rückweg zum Kurhotel. Ein schön angelegter Kurpark könnte man fast als Vorgarten des Hotels bezeichnen. Hier gab es viele Skulpturen und sonstigen grünen Gehölze, die sehr viel Sichtschutz boten. Das kam mir gerne gelegen. Neben einem dieser Kunstwerke habe ich mich dann „versteckt“ und den Blasenkanal weit geöffnet. Den warmen, gelben Saft spüre ich jetzt an den Beinen und mein Geilsein erhöhte sich. Ich setzte mich auf den schmalen Sockel der Skulptur und rieb mir verstohlen, im nassen Schritt, meine Geschlechtsteile. Erkennbar war niemand in meinem Sichtfeld, so viel es mir leicht mich über mein Tun zu freuen. Mit einem Grinsen ließ ich die warme Flüssigkeit laufen und sie drang nun bis zu den Pobacken. Eigentlich sollte ich jetzt das Wichsen einleiten, aber es war noch soviel Verstand vorhanden um es hier nicht zu machen. Also aufgestanden und die Richtung Haupteingang Kurheim angepeilt. Es war richtig schwer nicht in die Hose zu fassen und den Penis kräftig in die Hand zu nehmen. Einige Meter rechts vorm Eingang war der Raucherbereich. Dort stand auch Silvi und fragte, wo ich beim Abendbrot war? Leicht erschrocken flüsterte ich:“Was, schon so spät?“. Gleichzeitig spürte ich auch Appetit und hörte „aber ziehe dich um“, aus Silvis Mund. Langsam ging ich weiter zum Eingang und dann über Treppen in den zweiten Stock auf mein Zimmer. Die Andeutung mich umzuziehen, von Silvi, beschäftigte mich nun mehr als die abklingende Geilheit. Vor dem Spiegel sah ich die Erklärung. An den Oberschenkeln der Jeans war der Unterschied Innen (dunkel) bzw. Außen (heller) erkennbar. Eine Frau kann sowas wohl deuten?! Also Klamotten runter und mit Waschlappen den Hüftbereich erfrischend gewaschen. Mein Penis würde gerne noch mehr Reibung vertragen, konnte ich feststellen, aber der Speiseraum schloss in etwa einer halben Stunde. Und mit trockener Kleidung ging ich zum Abendbrot.